Mit der Entwicklung des Dorfes wächst und modernisiert sich auch die Schule.
Im Jahr 1976 wurden zwei Fertiggebäude im Hof aufgestellt und die Toiletten im Untergeschoss des Hauptgebäudes wurden 1985 renoviert. Im Jahr 2005 werden die Fertiggebäude abgerissen und ein Anbau für die école maternelle errichtet.
Während des Ersten Weltkriegs wird die Schule in ein Militärkrankenhaus umgewandelt und das Restaurant der Post diente als Klassenzimmer. Hinter der Schule errichtete die deutsche Armee drei Holzbaracken, wahrscheinlich ein Lazarett zur Isolierung der Patienten der Spanischen Grippe, die ab 1918 auftritt (siehe Station 3). Eine dieser Baracken wird nach dem Krieg von einer Privatperson gekauft und hinter einem Wohnhaus in der 15 Rue de l'Église aufgestellt.
Der Rundgang führt weiter durch die Rue des Merles und dann hinunter durch die Rue de Hagenthal, vorbei am ehemaligen Restaurant der Post (das also zeitweise als Schule diente). Es war in der ganzen Region für seine «Carpes frites» und Tanzabende bis 1975 bekannt.
Ein wenig weiter unten in derselben Straße sieht man auch ein kürzlich renoviertes schönes elsässisches Haus.
Die heutige Schule wurde 1913 erbaut und diente während des Ersten Weltkriegs als Krankenhaus. Die Schüler wurden damals in einem Gebäude untergebracht, das später ein Restaurant wurde, das berühmt war wegen seinen «Carpes frites». Später wurde die Schule erweitert und im Erdgeschoss wurde eine Bibliothek anstelle der alten Toiletten eingerichtet.